Die Gründer
Die Idee für das Excellence Center wurde von Rafat Shantir, und Elisa Kohl-Garrity zusammen entwickelt und Schritt für Schritt verwirklicht. Ins Leben gerufen und gegründet wurde das Excellence Centers in Europe ist Rafat Shantir.
Rafat Shantir, und Elisa Kohl-Garrity haben in verschiedenen NGOs, Bildungseinrichtungen, Gemeindezentren, Sprachschulen und Flüchtlingslagern gearbeitet . Alle zwei sind selbst begeisterte Reisende, die es lieben mit Kindern zusammenzuarbeiten und es genießen, neue Menschen und Kulturen kennenzulernen.
Gemeinsam verfügt das Team des Excellence Centers über ein großes Erfahrungsspektrum beim Arbeiten in internationalen und nationalen Bildungseinrichtungen, sowohl mit lokalen Gemeinden, bestimmten Bevölkerungsgruppen wie Geflüchteten und Menschen mit Migrationshintergrund als auch mit internationalen Besuchern. Die Gründungsmitglieder beherrschen alle mindestens drei Sprachen. Rafat Shantir leitet das Zentrum als Freiberuflicher.
Die Gründer und deren Funktionen sind folgende:
Rafat Shantir
Rafat hat an vielen sozialen Entwicklungsprojekten teilgenommen, wie z.B. in der Mongolei, in Dänemark, Ägypten und Jordanien. Er hat mehrere Jahre für sozial engagierte Organisationen in Palästina gearbeitet und war dort maßgeblich an der Entwicklung von Programmen beteiligt, welche die Schnittstelle von Gemeindearbeit und kulturellem Austausch zur Verbesserung der Lebensumstände sowohl der Palästinenser als auch weltweit förderten.
Rafat hat seinen Master in Deutschland erworben und seither regelmäßig die Welt bereist. Er besitzt eine zweijährige Arbeitserfahrung in einer sozialen Organisation, welch Geflüchtete in Deutschland betreute. Des Weiteren war er Mitbegründer des erfolgreichen Sprachzentrums „Excellence Center“ in Hebron, welches nun von seinen Nachfolgern übernommen wurde.
Elisa Kohl-Garrity
Elisa promovierte in Sozial- und Kulturanthropologie. Ihren Master machte sie an der Freien Universität Berlin. Sie lebte eineinhalb Jahre in der Mongolei, führte dort Feld- und Archivforschungen durch und nahm an diversen Workshops, Konferenzen und Fortbildungen teil, die sich alle auf kulturelle Fragestellungen bezogen. In der Mongolei arbeitete sie mit Schulabbrechern, mongolischen Schülern und initiierte neue Projekte.
Im Rahmen Ihrer Tätigkeit in einer lokalen NGO war Sie für den Unterricht vor Ort, aber auch für den Aufbau von Partnerschaften und Kooperationen zuständig und in den Bereichen networking und fundraising tätig. Außerdem lebte Elisa ein halbes Jahr in Palästina und besuchte das Land danach fortwährend. Dort war sie ebenfalls in einer NGO tätig und ist wohl vertraut mit der palästinensischen Kultur und den lokalen politischen Begebenheiten.